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 Tierversuche

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Melanie
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BeitragThema: Tierversuche   Tierversuche EmptyDo Jun 25, 2009 11:00 am

Begriffe

Innerhalb des Tierschutzrechts stellen Versuche mit lebenden Tieren einen zentralen Regelungsbereich dar, dem sowohl inhaltlich als auch umfangmässig grosse Bedeutung zukommt. Unter Tierversuchen versteht man sämtliche Experimente, d.h. geplante, von einem Versuchswillen getragene Vorhaben, für die Tiere verwendet werden. Gesetzlich wird der Begriff etwas umfassender als "jede Massnahme, bei der lebende Tiere verwendet werden mit dem Ziel, eine wissenschaftliche Annahme zu prüfen, Informationen zu erlangen, einen Stoff zu gewinnen oder zu prüfen oder die Wirkung einer bestimmten Massnahme am Tier festzustellen sowie das Verwenden von Tieren zur experimentellen Verhaltensforschung" (Art. 12 TSchG) beschrieben. Der Kreis wird bewusst weit gezogen, um eine möglichst grosse Zahl von Eingriffen und Experimenten den gesetzlichen Bestimmungen - und somit auch einer öffentlichen Kontrolle - zu unterwerfen.
Anstelle von Tierversuchen wurde früher vor allem von "Vivisektion" gesprochen, was für das lateinische sectio corporis vivi ("Aufschneiden lebendiger Körper") steht. Der Terminus wurde dann seit der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts kontinuierlich auf alle zu wissenschaftlichen Zwecken durchgeführten Eingriffe an Tieren erweitert. Obwohl sie meist synonym verwendet werden, sind die Begriffe "Vivisektion" und "Tierversuch" nicht identisch, da unter Vivisektion streng genommen nur schmerzhafte (beispielsweise chirurgische) Eingriffe ohne Narkose zu verstehen sind. Im Sinne einer Versachlichung der Diskussion ist der Bezeichnung "Tierversuch" der Vorzug zu gewähren, um nicht zu suggerieren, dass stets die Körper lebender Versuchstiere zerschnitten werden.

Neben einem allfälligen Gewinn an fachspezifischen Erkenntnissen ist bei Tierversuchen charakteristisch, dass man die eingesetzten Labortiere bewusst verschiedensten Belastungen aussetzt. Sie erfahren zum Teil beträchtliche physische und psychische Leiden, wie Schmerzen, Ängste oder dauerhafte Schäden und werden zumeist im Rahmen der Experimente bzw. in deren Anschluss getötet. Um die Ergebnisse nicht zu verfälschen, werden viele Versuche ohne Betäubung durchgeführt. Anderseits können aber auch schmerzlose Untersuchungen bei Tieren Panik und erhebliche Belastungen hervorrufen. Bei schweren Eingriffen ist ausserdem davon auszugehen, dass sogar narkotisierte Tiere erheblich leiden.


Anwendungsgebiete


Wenngleich ihre Zahl in den letzten Jahren deutlich zurückging, werden Tierversuche nach wie vor in zahlreichen Wissenschaftsbereichen durchgeführt. Als wissenschaftlich gilt ein Experiment, wenn es "nach Inhalt und Form als ernsthafter, planmässiger Versuch zur Ermittlung der Wahrheit anzusehen ist". Die Wissenschaftlichkeit eines Versuchs kann dabei in seiner Zielsetzung oder aber in der Anwendung wissenschaftlicher Methoden liegen.
Durchgeführt werden Tierversuche sowohl in der Grundlagen- als insbesondere auch im Rahmen der sog. angewandten Forschung. Prinzipielle Absicht der Grundlagenforschung ist es, Funktion und Mechanismen von Organismen und Organen besser zu verstehen. Die entsprechenden Erkenntnisse über die systematischen und methodischen Voraussetzungen der verschiedenen Wissenschaften sollen später dann der angewandten Forschung als Basis dienen, die auf ein klar definiertes Ziel (wie beispielsweise der konkreten Suche nach Wegen der Erkennung, Behandlung oder vorbeugenden Vermeidung einer Krankheit) ausgerichtet ist. Tierversuche werden hier namentlich in traditionellen Gebieten wie der Medizin und Pharmazie, in der sie nach wie vor routinemässig angewandte Methoden bei der Prüfung neuer chemischer Substanzen darstellen (durchschnittlich gelangt jedoch nur gerade eine von 10'000 im Labor getesteten Arzneimittelsubstanzen auf den Markt), aber auch etwa der Psychologie oder der chemischen, kosmetischen und militärischen Industrie durchgeführt. Daneben entstehen ständig neue Anwendungsbereiche; so wird beispielsweise seit einigen Jahren in der Ernährungswissenschaft, der Ökotoxikologie (der Eruierung von Umweltgiften) und modernen medizinischen Disziplinen, wie etwa der Neurobionik (deren Ziel es ist, Nervendefekte zu beheben) oder der Gentechnologie, verstärkt mit Hilfe tierexperimenteller Studien geforscht.

Tierversuche werden aber nicht nur zu Forschungs-, sondern beispielsweise auch zu Unterrichtszwecken (primär in der studentischen Ausbildung) und insbesondere unter dem Aspekt der Risikovorsorge durchgeführt. Rund zwei Drittel aller Labortiere werden jedoch für Wirksamkeits- und Sicherheitsprüfungen im Rahmen der Produktentwicklung verwendet. Bei Wirksamkeitsprüfungen ist beispielsweise an Impfstofftests zu denken, während unter Sicherheitsprüfungen vor allem Schädlich- und Verträglichkeitskontrollen für neue Erzeugnisse verschiedenster Art (Medikamente, Chemikalien, Konservierungsstoffe, Duftstoffe, Körperpflege-, Wasch- und Putzmittel, Farben, Motorenöl und viele weitere Produkte) fallen. Hersteller sind grundsätzlich verpflichtet, ihre Erzeugnisse so sicher wie möglich zu machen, damit diese keine Gefahr für die - in erster Linie menschliche - Gesundheit darstellen. Da man allgemein davon ausgeht, dass Risiken und Nebenwirkungen von Präparaten erst am lebenden Organismus verlässlich abgeschätzt werden können (diese vor allem von Toxikologen vertretene Auffassung ist jedoch nicht unbestritten), werden Tierexperimente durch zahlreiche nationale und internationale Sicherheitsbestimmungen gesetzlich zwingend vorgeschrieben oder im Rahmen eines enormen Verbraucherschutzbewusstseins auf freiwilliger Basis durchgeführt. Viele Hersteller befürchten ausserdem, nur ungenügend gegen allfällige haftpflichtrechtliche Schadenersatzforderungen abgesichert zu sein, solange ihre Produkte bzw. deren Bestandteile nicht an Tieren getestet wurden.



Quelle:http://www.tierschutz.org/tierschutz/problembereiche/versuchstiere/allgemeines/anwendungsgebiete.php
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http://www.tierheilpraxis-melanie-müller.de
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BeitragThema: Verwendete Tierarten   Tierversuche EmptyDo Jun 25, 2009 11:04 am

Verwendete Tierarten

Gezüchtete und transgene Versuchstiere

Durch planmässige Zucht und den Einsatz der Bio- und Gentechnologie werden ausserdem immer mehr eigens für bestimmte Experimente geeignete "Tiermodelle" geschaffen (von einem Tiermodell spricht man, wenn eine Krankheit wiederholbar darin ausgelöst werden kann). Zu denken ist hierbei in erster Linie an Mäuse und Ratten, die seit rund hundert Jahren durch die Weiterzüchtung spontaner Mutationen in extremen Inzuchtlinien gezielt für Versuchszwecke gezüchtet werden.
Neben den bereits dargestellten Motiven stellen Kleinnager in der medizinischen und pharmazeutischen Forschung gerade auch infolge ihrer guten und schnellen Züchtbarkeit das beliebteste Modell für die Untersuchung menschlicher Krankheiten dar. Es werden aber beispielsweise auch speziell gezüchtete "Minipigs" (da Schweine dem Menschen physiologisch nahe stehen, werden aus verschiedenen kleineren Schweinerassen für Versuche besonders geeignete Zwergformen gezüchtet) sog. standardisiert, d.h. in ihrer geno- und phänotypischen Variabilität weitestgehend reduziert (was insbesondere durch systematische Inzucht erreicht wird), oder gezielt mit spezifischen, oftmals pathologischen Zuständen versehen.

Neben herkömmlich gezüchteten Labortieren mit teilweise genetisch bedingten Krankheitsbildern und Verhaltensmerkmalen - so hat man auch schon nackte, magere, aggressive, lethargische, wahnsinnige oder sogar fluoreszierende Mäuse eigens für Versuche gezüchtet - werden in vielen Forschungsbereichen zunehmend auch transgene Tiere eingesetzt, die man durch gezielte Erbgutveränderungen nach bestimmten wissenschaftlichen Erfordernissen manipuliert. Insbesondere in der Grundlagen- und humanmedizinischen Forschung finden verschiedenste transgene oder Knock-out-Mäuse mit gezielt ausgeschalteten Genen, aber auch genmanipulierte Ratten, Schweine (wobei vor allem an die Bemühungen zur Übertragung artfremder Organe, der sog. Xenotransplantation, zu denken ist), Rinder, Schafe, Ziegen, Kaninchen oder Frösche Verwendung. Vor allem in der genetischen Grundlagenforschung werden ausserdem sehr viele Insekten (namentlich die Taufliege Drosophila), Fadenwürmer und Fische verwendet, da sie in grösseren Mengen als Säugetiere verfügbar sind und zudem eine schnelle Generationsfolge aufweisen. Darüber hinaus kann eine beträchtliche Anzahl Eier manipuliert werden, ohne dass ein Muttertier zum Austragen benötigt wird. Insgesamt stehen der Forschung heute weit über 10'000 transgene Tiermodelle für menschliche Erkrankungen wie Krebs, Aids, Alzheimer, Parkinson, Cystische Fibrose, Bluthochdruck, Diabetes oder Fettleibigkeit zur Verfügung.

Sowohl die traditionelle Zucht als auch gentechnologische Manipulationen an Versuchstieren sind mit einer Reihe tierschutzrelevanter Probleme verbunden. So verursacht die Herstellung genmanipulierter Versuchstiere infolge der geringen Erfolgsquote regelmässig einen enormen Tierverbrauch. Da der Eingriff in die Erbsubstanz zunächst ungezielt erfolgt, ist die Misserfolgsrate bei der Schaffung transgener Versuchstiere ausserordentlich hoch. Aus Schweizer Versuchen ist bekannt, dass beispielsweise bei Mäusen von 100 vorgesehenen Jungtieren lediglich etwa 15 das gewünschte Gen tatsächlich aufweisen und somit für entsprechende Experimente verwendbar sind, während die restlichen Mäusebabys umgehend getötet werden. Viele transgene Tiere sind ausserdem klar als Defekt- oder Qualzuchten zu bezeichnen. Zu denken ist dabei etwa an gezüchtete Nacktmäuse, insbesondere aber auch an Tiere mit eingeschleusten Krankheitsdispositionen.

Verwendung von Affen in der wissenschaftlichen Forschung

Gemessen an der Menge experimentell verwendeter Mäuse und Ratten ist die Anzahl eingesetzter Laboraffen nur gering. Gemäss der letzten, sich auf das Jahr 1996 beziehenden, Tierversuchsstatistik der EU betrug der Anteil von Primaten an der Gesamtzahl von Versuchstieren lediglich ein Prozent. In der Schweiz wurden 2003 in bewilligungspflichtigen Experimenten 455 Affen verwendet, was einem Anteil von etwa 0,1 Prozent aller Versuchstiere entspricht. Davon wurden 15 Prozent bei der Entwicklung von Pharmazeutika im Bereich Herz-Kreislauf-Krankheiten, 64 Prozent bei der Entwicklung von Pharmazeutika in sonstigen Bereichen (davon ein Fünftel bei der Entwicklung neuer Immunsuppressiva für die Organtransplantation) und 20 Prozent im Bereich Nerven- und Geisteskrankheiten (Grundlagen- sowie angewandte Forschung) eingesetzt. Die Industrie benötigte 83 Prozent der Tiere. Insgesamt wurden rund drei Viertel der Primaten kaum belastet, während etwa 6 Prozent eine mittlere und 13 Prozent eine schwere Belastung erlitten. Die Zahl der in nichtbewilligungspflichtigen Tierversuchen (insbesondere in verhaltensbiologischen Studien über Geschmacksreaktionen und Sozialverhalten) verwendeten Primaten belief sich 2003 auf rund vierzig.
Erwiesenermassen steigt jedoch die öffentliche Ablehnung gegen Tierexperimente, je näher eine betroffene Tierart dem Menschen steht bzw. je ähnlicher sie ihm anatomisch oder in ihrem Verhalten ist. Der Gebrauch hoch entwickelter (nichtmenschlicher) Primaten zu Versuchszwecken gibt daher immer wieder Anlass zu besonders heftigen Diskussionen. Wenngleich gerade die Tatsache, dass grundlegende Vorgänge im tierlichen Organismus jenen im Menschen entsprechen, zur Einführung von Tierversuchen geführt hat, berühren Experimente mit Tieren, denen sich der Mensch in irgendeiner Weise verbunden fühlt, die Öffentlichkeit nachweislich weit mehr als Eingriffe an Nagern, Amphibien etc. Der Hinweis, dass es sich bei Mäusen, Ratten oder Fröschen um Tiere handelt, die bei vielen Menschen Ekel oder gar Angst auslösen, begründet selbstverständlich aber keine ethische Legitimation für ihre experimentelle Verwendung. Anzumerken ist vielmehr, dass sie unter den Versuchsbelastungen ebenso leiden wie Hunde, Katzen oder Affen und daher auch dasselbe Mitgefühl verdienen.

Über 10'000 Affen - zumeist Makaken (wie Rhesus- oder Javaneraffen), aber auch Marmorsets, Meerkatzen, Totenkopfäffchen, Paviane und Schimpansen - werden jährlich in der Europäischen Union zu Versuchszwecken verwendet. Entgegen dem allgemeinen Versuchstierrückgang steigt die Zahl in einigen Ländern sogar an, so beispielsweise in Grossbritannien, den Niederlanden oder Deutschland, wo im Jahre 2001 mit über 1900 Affen rund 400 mehr als noch 1996 verwendet wurden.

Die Tiere werden in verschiedensten (oftmals langjährigen) Experimenten der Grundlagen- als auch in vielen Bereichen der angewandten Forschung eingesetzt, wobei das Spektrum von der Verwendung als Modelle für bislang unheilbare Krankheiten (wie Aids, BSE, Parkinson, Alzheimer, Schizophrenie oder andere psychiatrische Erkrankungen) über die Verhaltens-, Hirn- und Nervenforschung bis hin zur Raumfahrtentwicklung reicht. Primaten werden vor allem benutzt, weil sie besonders intelligent, lern- und leistungsfähig sind. Insbesondere die sog. Kognitionsforschung (über die Wahrnehmung und das Erkennen) macht sich die hohe Kooperations- und Lernfähigkeit der Tiere zunutze. Aufgrund ihrer in verschiedener Hinsicht sehr engen Verwandtschaft zum Menschen erhofft man sich ausserdem, das grundsätzliche Problem der Übertragung von Tierversuchsergebnissen verringern zu können. Nachweislich sind sich der Mensch und verschiedene Menschenaffenarten in über 98 Prozent ihres genetischen Materials gleich (die engsten Verwandten von Schimpansen sind übrigens nicht etwa die Gorillas, sondern die Menschen). So ist etwa das zentrale Nervensystem vieler Primaten annähernd identisch organisiert wie das unsere. Auffallende Ähnlichkeiten sind auch im Sozialverhalten, den emotionalen Bedürfnissen und geistigen Fähigkeiten zu beobachten. Einen eindeutigen Unterschied stellt hingegen ihre fehlende Sprachfähigkeit dar, was aber vielmehr auf anatomische als grundsätzlich intellektuelle Differenzen zurückzuführen ist, da Primaten die physiologischen Voraussetzungen fehlen, um mit ihren Stimmorganen Worte zu formulieren.

Die Gründe, die Affen für die Wissenschaft zu derart interessanten Forschungsobjekten machen, sprechen gleichzeitig aber auch gegen ihren experimentellen Einsatz: Gerade weil sie dem Menschen so nahe verwandt sind, ist es ethisch höchst fragwürdig, Primaten für Versuchszwecke zu verwenden - wobei die Frage, ob der Mensch hingegen das Recht hat, Tiere tieferer Entwicklungsstufen für Experimente zu benutzen, damit nicht implizit bejaht werden soll. Ob die Zucht und Verwendung hoch entwickelter Primaten verwerflicher ist als jene "niedrigerer Arten", ist strittig. Ethisch wird eine derartige Unterscheidung unter anderem damit begründet, dass nur wenige Tiere über zukunftsbezogene Wünsche (Interessen) verfügen. Die meisten - wie Mäuse und Ratten, aber auch Katzen - hätten diese Fähigkeit jedoch nicht und dürften daher schmerzlos oder unter Narkose getötet werden. Zu hinterfragen sind Affenversuche zudem meist auch unter wissenschaftlichen Gesichtspunkten, da sie in vielen Bereichen durchgeführt werden, in denen längst Alternativmethoden verfügbar wären. So wäre eine Reihe von Experimenten heutzutage problemlos durch andere Verfahren ersetzbar (beispielsweise Versuche in der Parkinson- und Alzheimerforschung, der Toxikologie oder bei der Prüfung von Polioimpfstoffen).

Ein wirklich riesiges Thema, wer weiterlesen will:

Quelle: http://www.tierschutz.org/tierschutz/problembereiche/versuchstiere
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